Die Orthomolekulare Medizin legt den Schwerpunkt auf die Heilbehandlung mit Nährstoffen. Für diese Art von Arzneimitteln sind keine grausamen Tierversuche nötig, denn sie haben, da sie körpereigene Substanzen darstellen, so gut wie keine schädlichen Nebenwirkungen.
Die Verdienste der Schulmedizin sind unbestritten sehr groß. Bei vielen Infektionskrankheiten zum Beispiel ist der Einsatz von Antibiotika unerlässlich, nicht umsonst ist die Lebenserwartung der Menschen so enorm gestiegen.
Warum wird das körpereigene Immunsystem aber mit diesen Infektionen nicht fertig?
Orthomolekularmediziner gehen davon aus, dass die Ursachen vieler Krankheiten in Nährstoffmängeln oder -ungleichgewichten zu suchen sind.
Dies gilt es zu erkennen und durch Gaben entsprechender Nährstoffsupplemente zu behandeln bzw. zu heilen.
Die Orthomolekulare Medizin ist somit eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin.
"Die richtigen Moleküle,
in der richtigen Menge,
zur richtigen Zeit,
sind das Rezept für eine optimale Gesundheit".
Linus Pauling