S-Acetyl-Glutathion Infusionstherapie

Antivirale und immunmodelierende Effekte von S-Acetyl-Glutathion

Studien belegen den Einfluss von Glutathion bei Virusinfektionen
Die Forschung belegt den Zusammenhang zwischen einem intrazellulären Glutathion-Mangel und einer stärkeren Virusvermehrung. Gleichzeitig konnte an verschiedenen Viren gezeigt werden, dass insbesondere der Wirkstoff S-Acetyl-Glutathion das Virenwachstum und das Überleben von Viren im Körper verhindert. Zudem unterstützen hohe intrazelluläre Glutathion-Spiegel eine gesunde immunbalance. Studien bestätigten diese Mechanismen z.B.
für:
> Coronavirus SARS-CoV-2
> Hepatitis-C-Viren
> Flerpes-simplex-Viren 1
> HIV-1 und andere Retroviren
> Influenza- und Parainfluenza-Viren
> Rhinoviren
> Sendai-Viren

Glutathion schützt vor akuten Infektionen und möglichen Folgeschäden (z.B. Long COVID), indem es die Abwehrkräfte allgemein unterstützt und Entzündungen reguliert.

Als Antioxidans kann Glutathion vor (Folge-)Erkrankungen wie Arteriosklerose, Bluthochdruck, sonstigen Herz-Kreislauf-Problemen, Diabetes, Parkinson, Alzheimer, Rheuma, Arthritis, Krebs u.v.a.m. schützen. Für all diese Erkrankungen werden Entstehungsmechanismen diskutiert, auf die Glutathion positiv einwirkt, so dass das Erkrankungsrisiko sinkt.

Glutathion ist an lebensnotwendigen Stoffwechsel-Vorgängen beteiligt.
Ohne Glutathion können wichtige körpereigene Enzyme ihre Entgiftungsfunktion nicht erfüllen (ein weiterer Weg, auf dem Glutathion die Entgiftung fördert!).

Glutathion als Radikalfänger sorgt dafür, dass altersbedingte Abbauprozesse verlangsamt werden.
Als „Entgifter“ beugt Glutathion den Folgen von Schadstoffbelastung vor und kann Schwermetalle aus dem Körper transportieren. So kann es u.a. Autoimmunerkrankungen oder Hyperaktivität positiv beeinflussen.