Physikalische Gefäßherapie - BEMER

Die Magnetfeldtherapie ist eine wirksame Therapie-Option bei vielen Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen.

Die „physikalische Gefäßtherapie BEMER“ stimuliert gezielt die eingeschränkte oder gestörte Vasomotion der beteiligten klein- und größer kalibrigen Blutgefäße und erweitert damit die Regulationsbreite (d. h. Anpassungsbreite) der Organdurchblutung an die aktuellen Stoffwechselbedürfnisse.

Eine Vielzahl von Erkrankungen wird durch Störungen der Mikrozirkulation verursacht oder zumindest in ihrem Verlauf durch sie beeinflusst.

 

Genau hier setzt die BEMER Therapie auf Grund ihres Wirkmechanismus als physikalischer Mikrogefäß-Schrittmacher an. Damit wirkt die BEMER Therapie zielgerichtet auf wesentliche Ursachen sowie Begleiterscheinungen von Krankheiten.

Behandlungserfolge wurden in Studien und ärztlichen Anwenderbeobachtungen unter anderem bei folgenden Indikationen gefunden:

  • allgemeiner Schmerz
  • allgemeines Wohlbefinden
  • Asthma bronchiale
  • Burnout-Syndrom
  • Cephalgie (Kopfschmerzen), einschl. Migräne
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS – Chronic-Fatique-Syndrom)
  • Depression
  • Durchblutungsstörungen (Ulcus cruris)
  • Entzündungen
  • Erektile Dysfunktion (ED; Erektionsstörungen)
  • Hautkrankheiten
  • Hypertonie (Bluthochdruck)
  • Insomnie (Schlafstörungen)
  • Kreislaufstörungen, funktionelle
  • Muskelverspannung
  • Neuralgien (Nervenschmerzen)
  • Psychovegetative Störungen
  • Rheuma
  • Sport: Leistungsvermögen – Regeneration bzw. Laktatabbau
  • Stoffwechselstörungen (Diabetes mellitus Typ II; Hypercholesterinämie)
  • Wirbelsäulensyndrom
  • Wundheilungsstörungen/ Narbenbildung

Vasomotion (Die oszillierende Änderung des Gefäßdurchmessers, Vasomotion genannt, ist eine Eigenschaft der kleinen Arterien und der Arteriolen)

 

vor Bemer Therapie und nach Bemer Therapie