Die Traditionelle Chinesische Medizin ist eine ganzheitliche Medizin.
Gesundheit lässt sich im Sinne der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) als harmonisches Zusammenspiel der Kräfte Yin und Yang beschreiben.
Das älteste Prinzip der chinesischen Philosophie ist das der Polarität.
Die Einteilung in Yin und Yang. Das gesamte Leben, das gesamte Universum, ist nach diesen zwei gegensätzlichen, sich aber ergänzenden Prinzipien ausgerichtet. Überall im Leben findet sich diese Polarität. Es gibt keinen Tag ohne Nacht, keine Kälte ohne Wärme. Das Eine kann ohne das Andere nicht sein.
Geraten diese energetischen Kräfte
-Yin und Yang-
aufgrund von Störungen in eine Dysbalance, kommt es zu energetischen Blockaden, gesundheitliche Störungen entstehen.
Die westliche Medizin ist bei der Heilung akuter, schwerwiegender Erkrankungen unschlagbar, ebenso bei der Linderung chronischer Leiden - hier aber schon oft mit dem Einsatz von starken Medikamenten mit ausgeprägten Nebenwirkungen.
Die Stärke der westlichen Medizin ist zugleich ihre Achillesferse.
Viele Ärzte waren bzw. sind darauf trainiert, den Menschen als eine komplizierte, ausnahmslos aus materiellen Einzelteilen zusammengesetzte "Maschine" und sich selbst als deren hochqualifizierter Servicetechniker zu verstehen.
Zwischenzeitig wenden immer mehr "Schulmediziner" eine ganzheitliche Medizin unter Berücksichtigung von TCM- bzw. Alternativverfahren an - nicht zuletzt, weil diese zeitgemäß dem Anliegen der meisten Patienten entgegenkommen.