Computer Regulations Thermografie (CRT)
Nicht - invasive Präventionsdiagnostik
Die Computer - Regulations - Thermografie (CRT) ist ein aussagekräftiges und schonendes Diagnose - System.
Bei der Thermografie handelt es sich um die Registrierung der Temperaturabstrahlung des menschlichen Körpers vor (Erstmessung) und nach einer Reizsetzung (Zweitmessung), die diagnostisch genutzt wird.
Bei der Regulationsthermografie wird an fest definierten Körperstellen, auch im Gesicht und an der Brust, vor und nach einem Kältereiz der Wärmeaustausch gemessen.
Die CRT hat sich zur Früherkennung zahlreicher gesundheitlicher Störungen und ernsthafter Erkrankungen bewährt.
Diese Zusammenhänge kann man im Thermogramm erkennen und die Ursachen sinnvoll behandeln.
Ablauf der Messung
Der Patient gewöhnt (adaptiert) sich an die Raumtemperatur.
Die erste Messung erfolgt an fest definierten Körperarealen. Hierbei werden auch der Kopf (Zähne) und die Brust gemessen.
Der entkleidete Patient bleibt anschließend 10 Minuten bei Raumtemperatur sitzen (thermische Reizgebung).
Der Organismus kühlt ab, es folgt die Zweitmessung auf die gleiche Art und Weise.
Was erkennt man nun im CRT-Diagramm?
- Chronische Erkrankungen
- Umweltbelastungen
- Allergien
- Überreaktionen, wie z.B. bei Stress
- Erschöpfungssymptome
- Ernährungsbedingte Krankheiten
- Wirkung von Zahnstörfeldern auf den Gesamtorganismus
Brustkrebs Früherkennung
Mit dem nicht-invasiven thermolytics-3000 Gerät
In der Prävention ist die frühzeitige Erkennung, z.B. von Brusterkrankung, für die Frau von hoher Wichtigkeit. In der Infrarot-Thermografie zeichnen sich Pathologien besonders unter regulatorischen Bedingungen (z.B. nach einem Kältereiz) ab. Auffällige Befunde können kontrolliert und der Behandlungsverlauf dokumentiert werden. Nach operativen Massnahmen kann der Heilungsprozess anhand des Vergleichs der Seitensymmetrie beobachtet werden. Verschiedene graphische Darstellungen erleichtern die Befundung.
Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Todesursache unter den Krebserkrankungen bei Frauen. Es gibt ca. 58.000 Neuerkrankungen an Brustkrebs in Deutschland pro Jahr. Etwa jede fünfte Frau ist im Laufe ihres Lebens betroffen. 75% der Brustkrebserkrankungen betrifft Frauen über 50. Pro Jahr gibt es ca. 18.000 Todesfälle in Deutschland.
Thermolytics hat die Fähigkeit Temperaturveränderungen, mehr noch, sogenannte „HOT Spots“ über chemische Veränderungen der Blutgefäße in präcancerösem, wie in cancerösem Brustgewebe zu erkennen. Konsequenterweise kann die Brust-Thermografie der erste Indikator für sich in Organisation befindlicher Krebszellen sein oder eines bereits organisierten Tumors. Somit können 4-8 Jahre früher suspekte Gewebeveränderungen erkannt werden als mit irgend einer anderen Methode, eingeschlossen der Mammografie.
Krebszellen teilen sich bekanntlich sehr schnell und brauchen daher eine erhöhte Blut- und Nährstoffzufuhr. Um diesen Bedarf zu decken, bilden sich um aktive Krebszellen auch vermehrt Blutgefässe. Die Thermografie kann solch geringfügige physiologische Veränderungen der Blutgefässe aufspüren. Denn eine erhöhte Blutzufuhr in bestimmten Regionen des Körpers erhöht auch die Wärme in diesem Bereich.
Eine Regulationsstörung bedeutet für den Körper immer einen Mehraufwand
an Energie und einen Verlust von Ökonomie.
Jede Störung in einem Teilgebiet des Segments hat eine Reaktion in der ganzen Funktionseinheit zur Folge. Es erkrankt nie ein Organ, sondern immer der ganze Mensch
Weiterführende Infos:
Zahn-Organ-Wechselbeziehungen
Für die Zahnheilkunde ist die Regulationsdiagnostik in zweifacher Hinsicht von Bedeutung.
Sie gibt Auskunft über die Funktion lebenswichtiger Organe wie Herz, Leber und ZNS sowie die aktuelle Regulationsfähigkeit.
Das Erkennen problematischer Situationen hilft dem Therapeuten, Zwischenfälle bei Behandlungen zu vermeiden, was besonders bei multimorbiden und Risikopatienten wichtig ist.
Nach den systemdiagnostischen Bezügen im Wechselspiel zwischen Zähnen und Organen spielen häufig die chronisch entzündeten oder toten Zähne 6er und 7er im Oberkiefer und 4er und 5er im Unterkiefer eine Rolle in Bezug auf die energetische Belastung des Magenmeridians, der wiederum die Brust energetisch versorgt. Energetische Störungen des Magenmeridians können zu Veränderungen der Gewebestrukturen der Brust führen.
Im Thermogramm können Blockaden, so genannte "hot spots" erkannt werden und durch die entsprechenden therapeutischen Maßnahmen beseitigt werden, so dass langfristig keine pathologischen, ernsthaften Veränderung an der Brust (z.B. Mamma- Carcinom) eintreten.
Die entscheidende Bedeutung der Regulationsthermografie liegt im Bereich der
Störherd - Diagnostik:
Wenn die Grenze der Belastbarkeit durch den Belastungsfaktor überschritten ist und die Regulationssysteme versagen, wird aus dem Belastungsfaktor ein Störherd.
Mit Hilfe der grafischen Darstellung der Messwerte kann festgestellt werden, welcher von mehreren potentiellen Störherden der stärkste Belastungsfaktor ist.
Außerdem geben die Messungen Auskunft darüber, ob überhaupt der Störherd im Zahn-/Kieferbereich Anlass der chronischen oder therapieresistenten Krankheit ist. Unnötige Extraktionen störherdverdächtiger Zähne sind damit vermeidbar.
Auf diese Art identifizierte Störfelder sind für die Neuraltherapie zugänglich.