Hämotogene Oxidationstherapie (HOT)

Die HOT ist seit über 40 Jahren ein anerkanntes, sicheres und überaus erfolgreiches Naturheilverfahren mit großer Wirkungsbreite. Das Blut wird durch Lichtenergie und Sauerstoff einem physikalischen und photochemischen Prozess ausgesetzt. Dies bewirkt eine optimale Zellatmung und eine gesteigerte Sauerstoffverwertung. Die Fließeigenschaft des Blutes und damit die Durchblutung der Organe und Extremitäten werden wesentlich verbessert.

Viele Krankheiten der letzten Jahrzehnte, besonders die chronischen und degenerativen Erkrankungen werden verursacht durch Durchblutungsstörungen. Heute stirbt man nicht an „Altersschwäche" sondern an Folgen der Arteriosklerose, die in allen Körperregionen auftreten kann.

Die HOT steigert Ihre Lebensqualität, Ihr Wohlbefinden sowie Ihre körperliche und geistige Leistung. Sie verbessert Ihre Durchblutung sowie den Stoffwechsel Ihrer Zellen und steigert Ihre Abwehrkräfte. Durch die Aktivierung der Schutzmechanismen Ihres Körpers ist sie die optimale Gesundheitsvorsorge und gleichzeitig eine ideale Anti-Aging Maßnahme.

Ultraviolettbestrahlung (UVB) des Eigenblutes

Die UVB ist eine unschädliche, biologische Therapiemethode, die in einer wesentlichen Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes, der Zellatmung und der Sauerstoffverwertung in schlecht durchbluteten Gewebsabschnitten führt.

Sie ist eine Stimulations-und Anregungstherapie die beim chronisch kranken und belasteten Gewebe wichtige biochemische Prozesse in Gang setzt und dabei zusätzlich sowohl molekularen Sauerstoff als auch energetisches Potential zur Verfügung stellt.

Analog zu HOT wird beim Patienten eine Blutmenge von ca. 200ml Blut entnommen und ungerinnbar gemacht und in einer speziellen Apparatur mit Licht des UVC-Spektrums (UV= ultraviolett) bei einer bestimmten Frequenz bestrahlt.

Bei welchen Erkrankungen ist der Einsatz der Hämatogenen Oxidationstherapie und der UVB Bestrahlung des Eigenblutes sinnvoll?

  • Arterielle Verschlußkrankheit
  • venöse Durchblutungsstörungen
  • Angina pectoris Syndrom
  • Durchblutungsstörungen am Augenhintergrund
  • Uveitis , Iridocyclitis (Regenbogenhautentzündungen)
  • cerebrovasculäre Insuffizienz (Hirndurchblutungsstörungen)
  • Hörsturz
  • Phlebitis, Thrombosen, postthrombotisches Syndrom, Ulcus cruris
  • rheumatische Erkrankungen
  • Erschöpfungszustände
  • Migräne
  • Morbus Sudeck (Schmerzen an Armen und/oder Beinen)
  • Psoriasis (Schuppenflechte)
  • chronisches Ekzem
  • Furunkulose (wiederholtes bzw. gleichzeitiges Auftreten von Haarbalgentzündungen)
  • Hypotonie ( niedriger Blutdruck)
  • chron. Lebererkrankungen
  • M. Crohn (chronisch-entzündliche Darmerkrankung)
  • Keloidea (Vernarbungen durch gestörte Wundheilung)
  • Herpes zoster (Gürtelrose)
  • Colitis mucosa (Reizdarmsyndrom)
  • Akne
  • Fettstoffwechselstörungen
  • Gicht
  • adjuvante (unterstützende) Tumortherapie