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Schwermetall-Provokationstest

Zur Diagnostik einer Schwermetallbelastung, welche möglicherweise mit Ihren Beschwerden zusammenhängen könnte, ist zunächst eine Provokationstestung notwendig.

Potentiell toxische Schwermmetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium, Arsen, Nickel, Aluminium, Silber, Palladium wirken im Organismus bereits in geringen Mengen toxisch und in Kombination miteinander in noch niedrigeren Dosierungen. Sie gelangen in unseren Körper über das Trinkwasser, Nahrung und Zahnmaterialien z.B. Amalgam. Die Auswirkungen im Organismus sind vielfältig v.a. auf das Nervensystem und Immunsystem entweder im Sinne einer Allergisierung, Entwicklung von Autoimmunerkrankungen auch des Nervensystems (MS, ALS ) oder Schwächung im Sinne von Infektanfälligkeit bis hin zu Krebserkrankungen.

Bei allen chronischen Erkrankungen ist in den meisten Fällen eine erhebliche Schwermetallbelastung zu finden. Auch unter Berücksichtigung der komplexen Entwicklungsgeschichte stellen die Schwermetallbelastungen oft zu Beginn eines unheilvollen Krankheitsprozesses einen wesentlichen Faktor in der Schädigung des Immunsystems dar. Frühsymptome sind – wenn auch unspezifisch- chronische Müdigkeit, verminderte Belastbarkeit.

Es handelt sich um eine erprobte Standardtherapie, die allerdings schulmedizinisch nur in Einzelfällen als ein anerkanntes Verfahren und ansonsten eher als ein experimentelles Verfahren angesehen wird.

Dr.Trapp ist als Mitglied der Ärztegesellschaft für klinische Metalltoxikologie und als Klinischer Umweltmediziner  jedoch von der klinischen Wirksamkeit überzeugt und kann nur zu dieser Methode raten.

Es ist eine Anfangsserie von 5 Infusionen (max. 2/Woche) eingeplant, gefolgt von einer weiteren 6. welche dann i.S. einer Provokationstestung - neben einer weiteren Entgiftung – auch der laboratorischen Kontroll-Abklärung des Schwermetall-Status des Patienten dient.

Auf der Grundlage daraufhin eingehenden Laborbefundes wird dann über die Erfordernis weiterer Chelat-Infusionen entschieden.

Um einen dadurch erzielten Erfolg aufrecht zu erhalten ist es erfahrungsgemäß und in Anbetracht aktueller umweltmedizinischer Aspekte sinnvol,l im Anschluss der Hauptentgiftungsphase circa einmal im Monat in der Folge dann viertel- und dann halbjährlich eine Doppelchelat-Therapie mit o.g. Chelatoren durchzuführen.