Oxyvenierung nach Regelsberger
Bei der Oxyvenierungstherapie wird reiner medizinischer Sauerstoff kurmäßig durch eine intravenöse Infusion dem Blute zugeführt. Dadurch können verschiedene Erkrankungen erfolgreich behandelt werden.
Dr. Regelsberger hat diese Methode in die Medizin eingeführt und in jahrzehntelanger
Praxis und Forschung zu einer einzigartigen, hochwirksamen und gefahrlosen Therapie entwickelt. Immer mehr Ärzte wenden diese Methode zum Wohle ihrer Patienten an.Die dem Blut zugeführten kleinen Sauerstoffbläschen bewirken u. a. eine Bildung von gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Stoffen und die Ausschwemmung von überflüssigem Gewebswasser (Ödeme). Die Verklebungsfähigkeit der Blutplättchen wird gehemmt und somit einer Gefäßthrombose entgegengewirkt. Es kommt allgemein zu einer verbesserten Durchblutung des gesamten Körpers.
Außerdem vermehren sich durch die Sauerstoffzugabe bestimmte weiße Blutkörperchen, die überwiegend der körpereigenen Abwehr dienen. Die Immunitätslage des Körpers wird wesentlich gebessert.
Eine weitere sehr wichtige Wirkung der Oxyvenierungstherapie ist die Anregung der vermehrten Bildung körpereigener Radikalenfänger.
Die genannten freien Radikale sind nämlich maßgeblich ursächlich an unserem Alterungsprozess und an der Entstehung zahlreicher schwerwiegender Erkrankungen beteiligt, angefangen bei den Herz-Kreislauf-Erkrankungen über die Verschleißerscheinungen von Gelenken und Wirbelsäule bis hin zu den Krebserkrankungen.
Die Oxyvenierungsbehandlung ist somit auch hervorragend geeignet zur Krankheitsvorbeugung und ist ein sehr wirkungsvolles natürliches biologisches Anti-Aging-Mittel.
Wann ist eine Oxyvenierungstherapie angezeigt?
Die umfassenden Erfahrungen in jahrzehntelanger Arbeit mit dieser Methode haben gezeigt, dass die intravenöse Sauerstoffbehandlung regelmäßig eine erhebliche anhaltende Besserung des Allgemeinbefindens und eine Steigerung der Vitalität ergibt. Dieser Effekt tritt auch bei Erschöpfungszuständen mit depressiver Verstimmung, nach schweren Operationen und nach Behandlung von bösartigen Tumoren mit Bestrahlung oder Chemotherapie auf.
Lassen Sie sich von Augenarzt Dr.Trapp umfassend beraten auch hinsichtlich der Anwendung der Oxyvenierung bei Augenerkrankungen
Durchführung der Oxyvenierungsbehandlung:
Die Behandlung erfolgt im Liegen mit nur leicht erhöhtem Kopfende. Seitenlage ist nicht erlaubt. Es werden mit dem "Oxyven"-Gerät nur geringe (gefahrlose) Mengen Sauerstoff verabreicht (ca. 10 - 50 ml pro Tag in ansteigender Menge). Die Einlaufgeschwindigkeit liegt bei 1 - 2 ml pro Minute. Die Sauerstoffzufuhr erfolgt über sehr dünne Kanülen, so dass der Einstich kaum zu spüren ist. Nach Ende der Sauerstoffzufuhr ist eine Liegezeit von 20 Minuten einzuhalten. Während dieser Zeit hat sich der Sauerstoff im Blut weitgehend aufgelöst.
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